»Außenminister Japans betreibt Augenwischerei«
Expertenkommission räumt geheime Absprachen mit den USA über »Import« von Atomwaffen ein. Konsequenzen gibt es aber nicht. Ein Gespräch mit Kazuo Shii
Raoul RigaultKazuo Shii ist Vorsitzender der Kommunistischen Partei Japans und Abgeordneter des Unterhauses
Das japanische Außenministerium hat vor wenigen
Tagen einen Expertenbericht zu den Geheimabkommen mit den USA
über Atomwaffen veröffentlicht. Sind Sie damit
zufrieden?
Artikel-Länge: 4384 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.