Aus: Ausgabe vom 30.03.2010, Seite 6 / Ausland
In Kohlegrube eingeschlossen
Peking. Einen Tag nach Überschwemmung eines Kohlebergwerks in
China bemühen sich die Rettungskräfte um die Bergung von
mehr als 150 Arbeitern. Die Behörde für Arbeitssicherheit
teilte am Montag morgen mit, zum Zeitpunkt des Unglücks
hätten sich 261 Bergleute in der Kohlegrube in der Provinz
Shanxi befunden. 108 von ihnen seien gerettet worden. Chinesische
Bergwerke sind die gefährlichsten der Welt. Nach offiziellen
Angaben kamen im vergangenen Jahr 2631 Kumpel ums Leben.
(apn/jW)
(apn/jW)
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