Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 13.04.2010, Seite 16 / Sport

Hollywood

Augusta. Tiger Woods blieb das Happy End bei seinem medienträchtigen Comeback verwehrt, dafür praktizierte der US-Amerikaner Phil Mickelson einen hollywoodreifen Triumph. Als der 39 Jahre alte Linkshänder den letzten Putt zu seinem dritten Sieg beim US Masters in Augusta nach 2004 und 2006 eingelocht hatte, nahm er seine krebskranke Ehefrau Amy in die Arme und ließ seinen Tränen freien Lauf. Mit einer 67er-Runde und insgesamt 272 Schlägen fing Phil Mickelson den zwei Tage lang führenden Lee Westwood noch ab und lag am Ende drei Schläge vor dem zweitplatzierten Engländer. Hinter US-Landsmann Anthony Kim (276) reichte es für Tiger Woods mit 277 Schlägen gemeinsam mit dem Südkoreaner K.J. Choi nur zum vierten Platz. (sid/jW)

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