Aus Leserbriefen an die Redaktion
Sparzwänge
Zu jW vom 15./16. Mai: »Neuer Krisenschub«Der deutsche Michel unterliegt vielen Sparzwängen. Die Nettolöhne sanken seit 2000 um 0,8 Prozent, die Renten verloren seit 2005 zehn Prozent ihrer Kaufkraft, Lohndumping verschlimmert die Lage. Kommunen erhöhen Steuern. Die Folge: geringere Konsumtion und eine gestörte Balance zwischen Binnen- und Außenmarkt. Die Regierung redet und redet von Kontrolle über die Banken. Aber sie macht rein gar nichts. Allein der...
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