Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Aus: Ausgabe vom 21.06.2010, Seite 15 / Politisches Buch

Neu erschienen

Mitteilungen

Die Monatszeitschrift der Kommunistischen Plattform in der Partei Die Linke (KPF) enthält u.a. Materialien zum Rostocker Parteitag: Redebeiträge von Sahra Wagenknecht, Thomas Hecker und Wulf Kleus, einen Kommentar von Ellen Brombacher und Anträge zum Bleiberecht für Roma aus dem Kosovo sowie zum Nahost-Konflikt. Außerdem: Beiträge von Ernst Heinz, Walter Ruge, Gretchen Binus (zum Gedenken an Stefan Doernberg) und Friedrich Rabe. Historisches steuern Manfred Weißbecker, Wolfgang Biedermann und Anton Latzo bei. Thomas J. Richter und Heike Friauf erinnern an den Dicher Karl Mickel (12. August 1935–20. Juni 2000).

Mitteilungen, Heft 6/2010, 42 Seiten, Spendenempfehlung 1 Euro, Bezug: KPF, Kleine Alexanderstr. 28, 10178 Berlin, Fax: 030/2411046, E-Mail: kpf@­die-linke.de

Rundbrief

Die von der AG Rechtsextremismus/Antifaschismus beim Bundesvorstand der Partei Die Linke herausgegebene Zeitschrift widmet sich aktuellen Fragen. Ulla Jelpke begründet, warum das Thema Rechtsextremismus im Bundestag auf der Tagesordnung bleiben muß. Roland Bach äußert sich zur neonazistischen Islamophobie, Dirk Burczyk zur Bilanz Erika Steinbachs. Renate Hennecke analysiert, wer hinter der Sudetendeutschen Zeitung steht, Ulrich Sander schildert, wie weit der Aufbau einer Truppe gegen den »inneren Feind« vorangekommen ist. Zu historischen Fragen schreiben u.a. Werner Ruch, Yves Müller, Reiner Zilkenat und Henning Müller. Außerdem enthält das Heft zahlreiche Berichte und Rezensionen.

Rundbrief 1-2/10, 111 Seiten, kostenlos, Bezug: AG Rechtsextremismus/Antifaschismus, Kleine Alexanderstr. 28, 10178 Berlin, Tel.: 030/24009236, Fax: 030/24009215, E-Mail: r.zilkenat@gmx.net

Friedensforum

Die Zeitschrift der Friedensbewegung widmet sich u.a. drei Themen: Afghanistan und die Chancen für Verhandlungen (Otmar Steinbicker), deutsche Rüstungsexporte (Jürgen Grässlin) und »Obama und die Atomwaffen: Drei Schritte vor und mindestens zwei zurück« (Otfried Nassauer). Außerdem Beiträge zu einem neuen Projekt der Arbeitsstelle Frieden und Abrüstung im Internet: www.Bundeswehr-Monitoring.de, zu »Geschlechterdimensionen von Krieg und Frieden im Spiegel von Resolutionen des UN-Sicherheitsrates« (Claudia von Braunmühl) und zur »Friedensbewegung der 1980er Jahre« (Ulrich Frey).

Friedensforum 3/2010, 48 Seiten, 4 Euro (Abo mind. 23 Euro), Bezug: Netzwerk Friedenskooperative, Römerstr. 88, 53111 Bonn, Tel.: 0228/692904, Fax: 0228/692906, E-Mail: ­friekoop@bonn.comlink.org

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