Aus: Ausgabe vom 24.06.2010, Seite 16 / Sport
SW 19 (Tag 2)
Von Peer Schmitt
Am zweiten Tag in Wimbledon: kaum besondere Vorkommnisse. Serena
Williams, Maria Scharapowa, Rafael Nadal, Robin Soderling,
Andy Murray, Na Li, Viktoria Azarenka und auch die an Nummer drei
gesetzte Caroline Wozniacki (inzwischen die jüngste im
Klassement verbliebene Spielerin; und ihr Rasenspiel scheint sich
beachtenswert zu entwickeln – 6: 1, 6: 1 gegen die
erfahreneTathiana Garbin) – alle gingen sie glatt durch die
erste Runde. In straight sets.
Weniger Glück hatte French-Open-Finalistin Samantha Stosur. Sie schied wie zuvor schon die Siegerin in Paris, Francesca Schiavone, bereits in der ersten Runde aus. Stosur mag es einfach nicht, das Spiel auf Gras. Und dann hat die englische Königin mal wieder für die nächsten Tage ihren Besuch angekündigt. Zum ersten Mal seit Jahrhunderten? Nein, seit 1977, als Virginia Wade den letzten britischen Einzeltitel holte, in drei Sätzen gegen die legendäre holländische Doppelspezialistin Betty Stöve damals: Salad days.
Weniger Glück hatte French-Open-Finalistin Samantha Stosur. Sie schied wie zuvor schon die Siegerin in Paris, Francesca Schiavone, bereits in der ersten Runde aus. Stosur mag es einfach nicht, das Spiel auf Gras. Und dann hat die englische Königin mal wieder für die nächsten Tage ihren Besuch angekündigt. Zum ersten Mal seit Jahrhunderten? Nein, seit 1977, als Virginia Wade den letzten britischen Einzeltitel holte, in drei Sätzen gegen die legendäre holländische Doppelspezialistin Betty Stöve damals: Salad days.
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