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26.01.2000 / Ansichten

Wird in Berlin Bildung weiter kaputtgespart?

jW sprach mit Ulrich Thöne, Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Berlin

Judith Dorn

F: Sie haben sich am Dienstag auf einer Veranstaltung im Berliner Oberstufenzentrum für Handel scharf gegen die geplante Verlängerung der Wochenarbeitszeit für Berliner Lehrer ausgesprochen. Ab September sollen die Lehrer, so die Vorstellung des Berliner Senats, eine Stunde pro Woche mehr arbeiten, um den Landeshaushalt zu »entlasten«. Was haben Sie konkret dagegen?

Wie im Oberstufenzentrum Handel gab es auch in anderen Berliner Schulen spontane Protestversammlungen ...

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