»Wir glauben nicht mehr an Worte«
Siedlungsbau, Mauer und israelische Besatzung machen »Friedensverhandlungen« für Palästinenser zur Farce. Gespräch mit Raif Hussein
Martin LejeuneDer in Hannover lebende Raif Hussein ist Vorsitzender der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft
US-Präsident Barack Obama hat sich erst kürzlich
für die Schaffung eines Palästinenserstaates
ausgesprochen. Außerdem plädiert er für einen
zweimonatigen Stopp des Siedlungsbaus, um die Nahostgespräche
zwischen Israel und Palästina nicht zu gefährden. Wie
seriös sind derartige Forderungen?
Artikel-Länge: 4396 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.