Aus: Ausgabe vom 14.10.2010, Seite 13 / Feuilleton
Billig kommt teuer
Die Verlagsgruppe Weltbild hat für die nächsten drei
Jahre, was das Geschäft mit E-Books angeht, Verluste
eingeplant. »Die Umsätze sind marginal, die Kosten
leider nicht«, erklärte der Geschäftsführer
Carel Halff in der Financial Times Deutschland vom Mittwoch. Der
Konzern ist nach eigenen Angaben derzeit der günstigste
deutsche Anbieter von E-Readern. Auf der Frankfurter Buchmesse
stellte er den »Aluratek Libre« vor, der 100 Euro
kosten soll.
(apn/jW)
(apn/jW)
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