Aus: Ausgabe vom 23.10.2010, Seite 6 / Ausland
US-»Militärhilfe« für Islamabad
Washington. Die US-Regierung hat ihre Waffenlieferungen an einige
Einheiten der pakistanischen Streitkräfte ausgesetzt. Wie aus
Regierungskreisen verlautete, stünden die betroffenen
Einheiten unter dem Verdacht, Menschenrechtsverletzungen, wie
unrechtmäßige Erschießungen und Folter, begangen
zu haben. Die sonstige Unterstützung durch die USA wird indes
fortgesetzt. Am Freitag (nach jW-Redaktionsschluß) sollte in
Washington ein weiteres »Militärhilfepaket« im
Wert von rund zwei Milliarden Dollar (1,437 Milliarden Euro)
vorgestellt werden. (AFP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Wachsende Unterstützung für Massenproteste
vom 23.10.2010 -
Müllchaos
vom 23.10.2010 -
»Die wollen sich mal wieder gesundstoßen«
vom 23.10.2010 -
Vertuschungsmanöver in Colombo
vom 23.10.2010 -
Tempel der Furcht und Rache
vom 23.10.2010 -
Libanon droht »Irakisierung«
vom 23.10.2010 -
Buenos Aires: Großdemonstration nach Mord an linkem Aktivisten
vom 23.10.2010 -
Sarkozys Ignoranz
vom 23.10.2010