Aus: Ausgabe vom 27.10.2010, Seite 16 / Sport
Schwimmen: Hitzetod
Washington. Nach dem Tod des US-Schwimmers Francis Crippen beim
Langstrecken-Weltcup in Fudschaira wird der US-Verband eine eigene
Untersuchung einleiten. Crippen war am vergangenen Samstag zwei
Stunden nach Ende des Rennens leblos im Wasser treibend an der
letzten Boje gefunden worden. Als Todesursache wird Ertrinken in
Folge eines Hitzschlags vermutet. Schätzungen zufolge war das
Wasser in Fudschaira über 30 Grad warm. (sid/jW)
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