»Ich konnte nie ohne Schreiben sein«
Gespräch mit Elfriede Brüning. Über journalistische Lehrjahre in der Weimarer Republik, Schreiben gegen und unter dem Faschismus sowie Kämpfen um Bücher und Gebrauchtwerden in der DDR
Claudia WangerinElfriede Brüning schrieb ihre ersten Reportagen schon als Jugendliche in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts. 1932 trat sie dem »Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller« bei. Das Erscheinen ihres ersten Romans wurde durch Hitlers Machtantritt verhindert. Aus dem Untergrund belieferte sie die Exilpresse. In der DDR hatten einige ihrer Bücher großen Erfolg, obwohl sie von der Literaturkritik nicht immer gelobt wurde. Am Montag wird sie 100 Jahre alt.
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