»Extremisten bringen keine Stabilität«
Der Iran hält es für abwegig, daß der Westen in Afghanistan mit den Taliban verhandeln könnte. Ein Gespräch mit Ali Ahani
Marina FortiAli Ahani ist stellvertretender Außenminister der Islamischen Republik Iran
Ihr östliches Nachbarland Afghanistan ist zur Zeit
vielleicht der wichtigste Brennpunkt der Weltpolitik. Wie
beurteilen Sie die jüngsten Entwicklungen
dort?
Artikel-Länge: 4558 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.