Aus: Ausgabe vom 18.11.2010, Seite 16 / Sport
Sonstiges
Kein Ballyhoo
Frankfurt/Main. Kein großer Bahnhof für Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel bei seinem Lieblingsverein Eintracht Frankfurt: »Wir haben ihn ja in der Vergangenheit immer mal wieder in den VIP-Bereich eingeladen, aber er hat jedesmal abgelehnt. Er besteht darauf, ganz normal als Privatperson mit seinen Freunden zwischen den anderen Fans zu sitzen«, sagte Eintracht-Chef Heribert Bruchhagen.Auf einen Besuch von Vettel in der Kabine werden die Eintracht-Profis wohl vergeblich warten müssen. »Unsere Spieler würden sich zwar sicherlich darüber freuen, aber mehr bringt ein solches Treffen auch nicht«, meinte Bruchhagen. »Ein solches Ballyhoo ist nicht unser Stil.« (sid/jW)Sammlerstücke
Frankfurt/Main. Die Handballer auf den Spuren der Fußballer: Pünktlich zur Weltmeisterschaft in Schweden (13. bis 30. Januar 2011) soll erstmals ein Stickeralbum auf den Markt kommen. Das Sammelheft im DIN-A-4-Format zeigt auf insgesamt 56 Seiten die 18 Erstliga-Vereine und ihre Profis. Auf vier Extraseiten werden zudem die Spieler der Nationalmannschaft präsentiert. (sid/jW)Mehr aus: Sport
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