Aus: Ausgabe vom 04.01.2011, Seite 6 / Ausland
Mexiko: Ein Toter alle 40 Minuten
Mexiko-Stadt. Die Gewalt in Mexiko hat vor allem in den
nördlichen Grenzgebieten zu den USA im vergangenen Jahr
durchschnittlich alle 40 Minuten ein Menschenleben gekostet. Damit
war 2010 Angaben der Tageszeitung Milenio zufolge das bislang
blutigste in der Amtszeit von Staatschef Felipe Calderón.
Seit dessen Amtsantritt am 1. Dezember 2006 seien fast 30000
Menschen eines gewaltsamen Todes gestorben, schreibt das
Blatt.
(PL/jW)
(PL/jW)
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