Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 07.02.2011, Seite 15 / Politisches Buch

Neu erschienen

RotFuchs

Ulrich Guhl erinnert in der »Tribüne für Kommunisten und Sozialisten in Deutschland« daran, daß die DDR Adenauers Auswärtiges Amt bereits 1965 als Nazistall entlarvte. Werner Heiden veröffentlicht seinen Text, der am 27. September 1990 auf der letzten Mitarbeiterversammlung des DDR-Außenministeriums verlesen wurde. Damals erklärte Bonns Außenminister Genscher die ostdeutschen Experten zu »Wegwerfdiplomaten«. Walter Ruge setzt sich mit der Bewunderung der Linksparteipolitikerin Halina Wawzyniak für die »digitale Revolution« auseinander, Konstantin Brandt erinnert daran, wie FDJler des Ministeriums für Staatssicherheit um den Namen des im KZ Mittelbau-Dora ermordeten Kommunisten Albert Kuntz kämpften. Beilage: Eine Rede Götz Dieckmanns zum 190. Geburtstag von Friedrich Engels.

RotFuchs, Nr. 157, 32 Seiten, Spende erbeten. Bezug: Karin Dockhorn, Annal-Louisa-Karsch-Str. 3, 10178 Berlin, Tel.: 030/2412673, Wdockhorn@t-online.de

grh-Information

Die Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung e. V. (grh) hat in ihrer Reihe Information Texte aus verschiedenen Quellen zum Thema »Braune ›Vergangenheitsbewältigung‹ im Rechtsstaat BRD« zusammengestellt. Es handelt sich u. a. um Beiträge von Christian Frederik Rüter und Klaus Bästlein (Die Ahndung von NS-Gewaltverbrechen im deutsch-deutschen Vergleich – Das »Unsere Leute-Prinzip«), Hans Bauer (Rechte Geschichtskontinuität der BRD und aktuelle Schlußfolgerungen), ein jW-Gespräch mit Dieter Skiba über die braune Vergangenheit bundesdeutscher Geheimdienstler, Jan Korte (Instrument Antikommunismus: Sonderfall Bundesrepublik), Norbert Podewin (Ein »Braunbuch« mit Langzeitfolgen), Hans Daniel (Zurück in die Gegenwart), Klaus Steiniger (Die Lüge vom Nationalsozialismus) und Ellen Brombacher (Niemals ist auch nur annähernd solcher Haß auf Nazideutschland erzeugt worden wie auf die DDR).


Information, Nr. 1/2011, 46 Seiten, Spenden erbeten. Bezug: grh, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin, Tel./Fax: 030/29784225, E-Mail: verein@grh-ev.org

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