Aus: Ausgabe vom 24.03.2011, Seite 9 / Kapital & Arbeit
IWF fürchtet geringes Wachstum
Hamburg. Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwägt
wegen der Unruhen in Nordafrika offenbar eine Korrektur seiner
Wachstumsprognose. Wenn sich der Preisanstieg am Rohölmarkt
fortsetze, müsse über eine niedrigere Zahl nachgedacht
werden, berichtete Die Zeit am Mittwoch vorab. In einem Entwurf des
IWF wird demnach ein Anstieg der globalen Wirtschaftsleistung von
4,4 Prozent in diesem Jahr vorausgesagt, in Deutschland liege das
Plus bei 2,2 Prozent. (dapd/jW)
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