Aus: Ausgabe vom 06.04.2011, Seite 6 / Ausland
Jemens Opposition bittet um Hilfe
Sanaa. Oppositionsparteien im Jemen haben die internationale
Gemeinschaft, regionale Mächte und Menschenrechtsgruppen um
Hilfe bei der Beendigung des Blutbads in ihrem Land gebeten. Beim
Vorgehen der Sicherheitskräfte gegen Demonstranten, die seit
Wochen den Rücktritt des seit 32 Jahren herrschenden
Präsidenten Ali Abdullah Saleh fordern, wurden bislang mehr
als 120 Menschen getötet und rund 5000 verletzt. (dapd/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Ghaddafi soll Reformen anführen
vom 06.04.2011 -
Frondienst
vom 06.04.2011 -
Mit einem Fuß in zweiter Runde
vom 06.04.2011 -
Kein Zivilgericht
vom 06.04.2011 -
Neue Verteidigung für Mumia
vom 06.04.2011 -
Haiti: Michel Martelly zum Wahlsieger erklärt
vom 06.04.2011 -
Im Schatten der Aufstände
vom 06.04.2011