»Wir müssen die Macht der Energiekonzerne brechen«
Am 25. April, dem Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe, sind an zwölf Standorten Proteste gegen Atompolitik geplant. Gespräch mit Michael Wilk
Gitta DüperthalMichael Wilk ist Arzt, Mitglied der Anti-Atom-Südwest-Initiative und Mitorganisator der Aktivitäten zum 25. Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl am 25. April
Milliardenlöcher zeichnen sich im Bundeshaushalt ab,
weil die Atomkonzerne RWE, E.on, Vattenfall und EnBW ihre
Einzahlungen in den Ökofonds zum Ausbau erneuerbarer Energien
vorerst gestoppt haben. Hat sich die Bundesregierung zu sehr von
den Konzernen abhängig gemacht?
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