Putin-Berater will weg vom IWF-Tropf
Andrej Illarionow kritisiert Rußlands Abhängigkeit
Der neue Wirtschaftsberater des neuen russischen Präsidenten will weg vom IWF-Tropf. Zwar will auch er die Kräfte des Marktes fördern, aber das heißt bei ihm nicht Ausverkauf russischer Interessen - weder an die Räuberbarone noch an das westliche Kapital. Mit dieser Grundhaltung scheint er ganz auf der Linie des frisch gewählten russischen Präsidenten Wladimir Putin zu liegen.
Illarionow hat sich in den letzten Jahren als Leiter des Moskauer Institutes für Wirtschaft...
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