Aus: Ausgabe vom 16.04.2011, Seite 6 / Ausland
Garde meutert in Burkina Faso
Ouagadougou. Der Staatschef der westafrikanischen Republik Burkina
Faso, Blaise Compaoré, hat wegen einer Meuterei seiner
Präsidentengarde die Hauptstadt Ouagadougou verlassen. Wie von
seiten der Armee mitgeteilt wurde, begab sich Compaoré in
der Nacht zum Freitag in seine 30 Kilometer entfernte Heimatstadt
Ziniaré. Die Meuterei breitete sich anschließend auf
mehrere Kasernen in Ouagadougou aus. Die Soldaten fordern die
Auszahlung einer versprochenen Wohnungsprämie.
(AFP/jW)
(AFP/jW)
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