Aus Leserbriefen an die Redaktion
Was man preisgibt
Zu jW vom 21./22. April: »Wehe! Wehe!«In dem Artikel sind zwei falsche Aussagen, die man nicht unwidersprochen über sich ergehen lassen kann. Der »Haltet den Dieb«-Propaganda zur Ablenkung von der imperialistischen Aggressivität sollte man in der jW nicht huldigen. So schreibt der Autor: »...US-Präsident Truman hoffte..., Stalin, seinen zeitweiligen Verbündeten, von weiterer Expansion in Europa und in Fernost abzuhalten.« Man kann Stalin berechti...
Artikel-Länge: 7155 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.