Von der Security erschossen
Vier Tote bei Protesten gegen Fahrpreiserhöhungen in Guatemala. Regierung verantwortlich gemacht
Bei gewaltsamen Protesten gegen Fahrpreiserhöhungen sind am Donnerstag in Guatemala-Stadt mindestens vier Menschen getötet und 18 zum Teil schwer verletzt worden. Während der mehrstündigen Ausschreitungen erlitten insgesamt mehrere andere Demonstranten Schußwunden. Alle vier Todesopfer seien von privaten Wachleuten eines Einkaufszentrums erschossen worden, die Plünderungen verhindern wollten, teilte Gesundheitsminister Mario Bolanos mit. Bürgermeister Fritz Garcia-G...
Artikel-Länge: 3024 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.