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Aus: Ausgabe vom 28.05.2011, Seite 13 / Feuilleton

Wenders Neue

Ach herrje: Der seit Jahrzehnten künstlerisch ratlose Wim Wenders ist am Donnerstag abend für seinen 3D-Dokumentarfilm »Pina« mit dem mit 20000 Euro dotierten Deutschen Dokumentarfilmpreis 2011 ausgezeichnet worden. Damit stoße Wenders in »eine neue ästhetische Dimension« vor, sagte SWR-Intendant Peter Boudgoust in Ludwigsburg. In dem Film erzählt Wenders über die Arbeit der 2009 gestorbenen Choreografin Pina Bausch mit ihrem Tanztheater in Wuppertal. Die Auszeichnung wurde zum zweiten Mal vergeben. 2009 ging sie an Erwin Wagenhofer für seinen Dokfilm »Let’s Make Money«.

(dapd/jW)

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