Rückwärtsgang bei Fahrpreiserhöhung
Ausrangierte US-Schulbusse in Guatemala-Stadt sind Symbol der Krise
Nach tagelangen Ausschreitungen, die vier Todesopfer forderten, hat die Regierung Guatemalas den Rückwärtsgang eingelegt: Sie nahm die Erhöhung der städtischen Buspreise in Guatemala-Stadt um 50 Prozent zurück, die vor Wochenfrist die gewaltsamen Proteste ausgelöst hatte. Zuvor war am Freitag Bürgermeister Fritz Garcia-Gallont von der oppositionellen PAN mit Präsident Alfonso Portillo (FRG) zusammengetroffen, der hierfür seine Reise nach Costa Rica vorzeitig abbrach...
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