»Ich hoffe sehr, daß jetzt etwas in Bewegung kommt«
UN-Sozialausschuß rügt Deutschland wegen des Umgangs mit Asylsuchenden. Ein Gespräch mit Alexander Thal
Gitta DüperthalAlexander Thal ist Sprecher des bayerischen Flüchtlingsrats
Der UN-Sozialausschuß hat vor wenigen Tagen
Deutschland wegen des Umgangs mit Asylsuchenden gerügt: Sie
lebten in überfüllten Unterkünften, erhielten
ungenügende Sozialleistungen, hätten keinen Zugang zum
Arbeitsmarkt, lediglich medizinische Notfallversorgung werde
gewährt. Ist zu erwarten, daß das
Asylbewerberleistungsgesetz und Verordnungen zu dessen
Durchführung nun geändert werden?
Artikel-Länge: 4311 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.