»Ein-Euro-Jobs könnten überall entstehen«
Stadt München will »Arbeitsgelegenheiten« für Langzeiterwerbslose auch in »marktnahen« Bereichen durchsetzen. Ein Gespräch mit Dagmar Henn
Ralf WurzbacherDagmar Henn ist Stadträtin der Partei Die Linke in München
Die Münchner Stadtoberen von SPD und Grünen wollen die rund 2000 Ein-Euro-Jobs in der bayerischen Landeshauptstadt vor der drohenden Abwicklung bewahren, indem per Gesetz auch »marktnahe Beschäftigung durch soziale Träger« ermöglicht werden soll (jW berichtete). Was ist damit gemeint?
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