Aus: Ausgabe vom 04.10.2011, Seite 13 / Feuilleton
Sirk-Preis für Dresen
Der Regisseur Andreas Dresen und sein langjähriger Produzent Peter Rommel haben am Samstag abend beim Filmfest Hamburg den diesjährigen Douglas-Sirk-Preis erhalten. Zum ersten Mal ging die Auszeichnung, eine Statue aus Kristall, an Deutsche und ebenfalls erstmals an ein Team, wie die Veranstalter des Filmfestes mitteilten. »Die Filme von Dresen und Rommel sind von einer tiefen Menschlichkeit geprägt«, begründete Festivalleiter Albert Wiederspiel seine Wahl. (dapd/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
So weit kommt es noch!
vom 04.10.2011 -
Ich versuche, noch im August zu sterben
vom 04.10.2011 -
Fremdsprache Deutsch
vom 04.10.2011 -
Ein Kruzifix ist keine Lösung
vom 04.10.2011 -
Gott in der Tüte
vom 04.10.2011 -
Vorschlag
vom 04.10.2011 -
Nachschlag: Innig in Aktion
vom 04.10.2011