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Aus: Ausgabe vom 03.12.2011, Seite 4 / Inland

Journalisten sollen Übergriffe melden

Lüneburg. Nach Bekanntwerden einzelner Übergriffe auf Journalisten beim Castortransport nach Gorleben bemüht sich die Polizei nach eigenen Angaben um die Aufklärung dieser Fälle. Berichterstatter, die in ihrer Arbeit behindert oder sogar angegriffen worden seien, sollten sich bei der Polizei in Lüneburg melden, sagte eine Sprecherin am Freitag der Nachrichtenagentur dapd. Bislang gebe es nur eine allgemeine Beschwerde der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju), die gezielte Ermittlungen nicht ermögliche. Die Sprecherin teilte auch mit, derzeit werde in etwa 300 Strafverfahren gegen gewalttätige Castortransportgegner ermittelt. (dapd/jW)

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