Gipfel der Unmöglichkeiten
Beim Nahost-Treffen in Camp David wird Friedensprozeß mit innenpolitischen Aspekten vermischt
Vier Monate von der Präsidentschaftwahl will der aus dem Amt scheidende US-Präsident William Clinton erneut außenpolitische Höhenzüge erklimmen. Das Ziel des Skandalamerikaners: der Nachwelt ein positives Vermächtnis zu hinterlassen und Sympathiepunkte für Vizepräsident Al Gore zu sammeln, der gegen George Bush jr. ums Amt kandidiert. Als Inszenierungsort wählte die US-Regierung das symbolträchtige Camp David, wo der Ägypter Sadat und der Israeli Begin 1978 erstmals...
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