Keine Hoffnungen auf baldigen Frieden
Bei neuen Gefechten in Kolumbien mindestens 43 Guerilla-Kämpfer getötet
Bei den jüngsten Gefechten zwischen Armee und Guerilla sind in Kolumbien mindestens 43 Rebellen der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) getötet worden. Die Guerilleros seien bei einer Offensive des Militärs seit Mittwoch in der Region Valparaíso im Süden des Landes und in dem Ort Puerto Rico ums Leben gekommen, teilte die Armee am Samstag mit. Sie stützte ihre Angaben auf den Funkverkehr der Rebellen, den sie nach eigenen Angaben abhörte. Der Kommandant de...
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