»Auch Asylbewerber haben Recht auf Existenzminimum«
Hessens Linke fordert grundsätzliche Gleichbehandlung mit Hartz-IV-Beziehern. Ein Gespräch mit Alexander Grüßenbeck
Gitta DüperthalAlexander Grüßenbeck ist Rechtsanwalt in Hemer in Nordrhein-Westfalen und unter anderem im Asylrecht tätig
Die Fraktion der Partei Die Linke in Hessen kritisiert den hessischen Sozialminister Stefan Grüttner (CDU) als inkompetent, weil er ihren Antrag zur grundsätzlichen Gleichbehandlung bei der Existenzsicherung für Asylbewerber als verfassungswidrig ablehnt. Hat sie Recht?
Artikel-Länge: 4336 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.