»Ärzte ohne Grenzen« verweigert Folterbeihilfe
Die Hilfsorganisation »Ärzte ohne Grenzen« hat ihre Arbeit in einem libyschen Gefängnis in Misrata aus Protest gegen Mißhandlungen von Gefangenen eingestellt. junge Welt dokumentiert eine am Donnerstag verbreitete Stellungnahme:
Die Hilfsorganisation »Ärzte ohne Grenzen« beendet die Arbeit in den Internierungszentren der libyschen Stadt Misrata. Mitarbeiter haben festgestellt, daß Gefangene gefoltert werden und ihnen medizinische Hilfe vorenthalten wird.
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