Aus: Ausgabe vom 09.05.2012, Seite 4 / Inland
Linke punktet bei Kommunalwahlen
Erfurt. Bei Stichwahlen um Landrats-, Oberbürgermeister- und Bürgermeisterämter am Sonntag in Thüringen hat die Linkspartei sieben Mandate errungen. Da unter den erfolgreichen Kandidaten auch fünf Landtagsabgeordnete sind, müssen deren Posten nun mit Nachrückern neu besetzt werden.
Die Partei stellt künftig die Landrätin im Ilm-Kreis (Petra Enders), in Nordhausen (Birgit Keller) und im Altenburger Land (Michaele Sojka). Katja Wolf wird Oberbürgermeisterin von Eisenach. Claudia Nissen entschied die Bürgermeisterwahlen in Kahla für sich, als Bürgermeister wiedergewählt wurden Frank Fiebig in Gräfenroda und Karl Koch in Brotterode/Trusetal. Bereits im ersten Wahlgang am 22. April waren in drei Thüringer Städten Linke-Kandidaten zu Bürgermeistern gewählt worden.
Die bisherigen Landtagsabgeordneten Petra Enders, Birgit Keller, Michaele Sojka, Katja Wolf und Ralf Hauboldt, der bereits am 22. April das Bürgermeisteramt in Sömmerda gewann, werden ab dem 1. Juli durch Diana Skibbe, Johanna Scheringer-Wright, Ralf Kalich, Maik Nothnagel und Dirk Möller ersetzt. Dies teilte Fraktionschef Bodo Ramelow am Montag in Erfurt mit. Sie seien über die Landesliste nachgerückt.(dapd/jW)
Die Partei stellt künftig die Landrätin im Ilm-Kreis (Petra Enders), in Nordhausen (Birgit Keller) und im Altenburger Land (Michaele Sojka). Katja Wolf wird Oberbürgermeisterin von Eisenach. Claudia Nissen entschied die Bürgermeisterwahlen in Kahla für sich, als Bürgermeister wiedergewählt wurden Frank Fiebig in Gräfenroda und Karl Koch in Brotterode/Trusetal. Bereits im ersten Wahlgang am 22. April waren in drei Thüringer Städten Linke-Kandidaten zu Bürgermeistern gewählt worden.
Die bisherigen Landtagsabgeordneten Petra Enders, Birgit Keller, Michaele Sojka, Katja Wolf und Ralf Hauboldt, der bereits am 22. April das Bürgermeisteramt in Sömmerda gewann, werden ab dem 1. Juli durch Diana Skibbe, Johanna Scheringer-Wright, Ralf Kalich, Maik Nothnagel und Dirk Möller ersetzt. Dies teilte Fraktionschef Bodo Ramelow am Montag in Erfurt mit. Sie seien über die Landesliste nachgerückt.(dapd/jW)
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