»Unis drohen, aus den Nähten zu platzen«
Schon heute gibt es nur für elf Prozent der Studierenden Wohnheimplätze – es soll noch schlimmer werden. Gespräch mit Katharina Mahrt
Ralf WurzbacherKatharina Mahrt ist Vorstandsmitglied beim »freien zusammenschluß von studentInnenschaften« (fzs), dem bundesweiten Dachverband von Studierendenvertretungen
Ihr Verband hat anläßlich des bevorstehenden Wintersemesters eine Kampagne zur Bekämpfung studentischer Wohnungsnot gestartet. Das Problem mangelnden Wohnraums für Studierende stellt sich praktisch jedes Jahr aufs neue. Ist die Lage diesmal trotzdem angespannter als sonst?
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