22.10.2012 / Inland / Seite 2

»Mit der Krise sind die Aufträge weggebrochen«

Landesregierung soll nach Insolvenz von P+S-Werften Hilfen aus Brüssel organisieren. Ein Gespräch mit Meinhard Geiken

Mirko Knoche

Meinhard Geiken ist Leiter des IG-Metall-Bezirks Küste

Die meisten der 1750 Beschäftigten der insolventen P+S-Werften in Stralsund und Wolgast werden ab dem 1. November in einer Transfergesellschaft angestellt. Beide Standort sind aber unterschiedlich betroffen.

Auf der Werft in Stralsund müssen 1050 von 1250 Beschäftigten zunächst in die Transfergesellschaft wechseln, während in Wolgast noch 400 von 500 Arbeitern weiterhin auf der Werft tätig sind.

Auf der Peene-W...

Artikel-Länge: 4303 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Jetzt junge Welt abonnieren

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.