Aus: Ausgabe vom 03.11.2012, Seite 16 / Aktion
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Es gibt sehr unterschiedliche Möglichkeiten, uns beim Finden neuer Abonnenten zu unterstützen. Harri K. aus Mülheim spendiert ein Gefangenenabo. Uwe H. und Gerhard F. wenden sich wegen Abos an den Freundeskreis – soweit diese noch keins haben. Viele, die die junge Welt nur mitgelesen oder am Kiosk gekauft haben, abonnieren. Eine andere gute Möglichkeit der Unterstützung ist das Umsteigen auf eine höhere Preisklasse. Das geht mit dem Online- wie mit dem Printabo. Ein Anruf, Mail oder Fax an die Aboverwaltung genügt.
Was aber ist mit all jenen, die das Geld für so einen Schritt nicht haben? Andreas B. überweist uns fünf Euro und schreibt: »Leider kann ich nicht mehr spenden, da ich nur Student bin. Ich werde allerdings regelmäßig versuchen, kleine Beträge zu spenden, um weiterhin Eure Texte genießen zu können.« Spenden können über das Onlineformular oder per Überweisung auf unser Spendenkonto vorgenommen werden, bitte mit dem Stichwort »Abofonds«.
Egal, wie Ihre konkrete Unterstützung aussieht: Wichtig ist, daß möglichst viele Leserinnen und Leser zur praktischen Tat schreiten, entsprechend den konkreten Möglichkeiten. Wenn sich viele beteiligen, werden wir diese schwierige Zeit nicht einfach nur überstehen, sondern auf neuer, verbesserter wirtschaftlicher Grundlage weitermachen können.
Was aber ist mit all jenen, die das Geld für so einen Schritt nicht haben? Andreas B. überweist uns fünf Euro und schreibt: »Leider kann ich nicht mehr spenden, da ich nur Student bin. Ich werde allerdings regelmäßig versuchen, kleine Beträge zu spenden, um weiterhin Eure Texte genießen zu können.« Spenden können über das Onlineformular oder per Überweisung auf unser Spendenkonto vorgenommen werden, bitte mit dem Stichwort »Abofonds«.
Egal, wie Ihre konkrete Unterstützung aussieht: Wichtig ist, daß möglichst viele Leserinnen und Leser zur praktischen Tat schreiten, entsprechend den konkreten Möglichkeiten. Wenn sich viele beteiligen, werden wir diese schwierige Zeit nicht einfach nur überstehen, sondern auf neuer, verbesserter wirtschaftlicher Grundlage weitermachen können.
Aktionsbüro
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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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FDJ-Pamphlet für den Papierkorb?
vom 03.11.2012