»Wir wollten vor der EZB wieder Präsenz zeigen«
Occupy-Aktivisten richteten in Frankfurt am Main ein alternatives Weihnachtsfest aus. Schikanen vom Ordnungsamt. Ein Gespräch mit Klaus Karg
Gitta DüperthalKlaus Karg ist Aktivist von Occupy Frankfurt
Die Occupy-Bewegung hat am 24. Dezember vor der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main einen Weihnachtsbaum aufgestellt und zum öffentlichen Schmücken mit der eigenen Meinung aufgerufen. Daran hingen dann, auf Kärtchen notiert, mehr Verwünschungen als fromme Wünsche. Welche Bedeutung hatte ihr Protestfest?
Artikel-Länge: 4126 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.