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09.02.2013 / Feuilleton / Seite 13

Mittels eines Drahtes

Vier Filme über Inszenierungen von Gewalt

Grit Lemke
Was Kunst oder Medien mit Gewalt und dem Töten von Menschen zu tun haben, ist eines der liebsten Themen des Feuilletons und auch der diesjährigen Berlinale. Schon im Titel »Art/Violence« rekurrieren die israelischen und palästinensischen Theater- und Filmemacher/innen Udi Aloni, Batoul Taleb und Mariam Abu-Kahled darauf. Der 2011 ermordete Schauspieler und Regisseur Juliano Mer-Khamis hatte sie in seinem legendären Freedom Theatre in Dschenin zusammengebracht. Noch ...

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