Aus: Ausgabe vom 27.02.2013, Seite 5 / Inland
Bankchefs vor Kölner Landgericht
Köln. Am heutigen Mittwoch beginnt vor dem Kölner Landgericht das Verfahren gegen das ehemalige Führungsquartett des Bankhauses Sal. Oppenheim und einen früheren Geschäftspartner. Die Anklage lautet auf Untreue im besonders schweren Fall und Beihilfe. Es geht um drei Immobiliengeschäfte und einen dreistelligen Millionenschaden für die einst größte europäische Privatbank, die 2009 fast kollabierte.
In dem Prozeß werden drei Immobiliengeschäfte juristisch aufgearbeitet, die die Staatsanwaltschaft in zwei Anklagen zusammengefaßt hat. Die Führung der Bank soll sich auf Kosten der übrigen Gesellschafter bereichert haben. Sal. Oppenheim war spezialisiert auf den deutschen Geld- und Hochadel. Das Geldhaus gehört heute zur Deutschen Bank.
(dpa/jW)
In dem Prozeß werden drei Immobiliengeschäfte juristisch aufgearbeitet, die die Staatsanwaltschaft in zwei Anklagen zusammengefaßt hat. Die Führung der Bank soll sich auf Kosten der übrigen Gesellschafter bereichert haben. Sal. Oppenheim war spezialisiert auf den deutschen Geld- und Hochadel. Das Geldhaus gehört heute zur Deutschen Bank.
(dpa/jW)
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