»Der braunen Burschenschaft die rote Karte gezeigt«
Ratsbeschluß in Marburg: Stiefelknallende Studentenverbindungen sind in der Stadt nicht erwünscht. Ein Gespräch mit Jan Schalauske
Gitta DüperthalJan Schalauske ist Stadtverordneter der Fraktion Marburger Linke
Auf Antrag der Fraktion »Marburger Linke« hat sich die dortige Stadtverordnetenversammlung einstimmig von der Deutschen Burschenschaft (DB) distanziert. Sie hat beschlossen, daß politische und öffentliche Aktivitäten studentischer Verbindungen, die diesem Dachverband angehören, in der Stadt unerwünscht sind. Warum war es notwendig, den Antrag zu stellen?
Artikel-Länge: 4078 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.