»Damit wird das Saarland nicht gerettet«
Der Versuch, den Landeshaushalt mit Kürzungen zu sanieren, ist zum Scheitern verurteilt. Ein Gespräch mit Michael Quetting
Daniel BehruziMichael Quetting ist Gewerkschaftssekretär im Fachbereich Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen im ver.di-Landesbezirk Saar
Die große Koalition in Saarbrücken will 2400 Stellen im Landesdienst vernichten und das Pensionsalter auf 67 Jahre heraufsetzen. Damit soll der Haushalt saniert und die Eigenständigkeit des Saarlands erhalten bleiben. Warum stellt sich ver.di dagegen?
Artikel-Länge: 4218 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.