Aus: Ausgabe vom 16.07.2013, Seite 6 / Ausland
Ungarn will IWF nicht im Land haben
Budapest. Ungarns Nationalbank hat den Internationalen Währungsfonds (IWF) am Montag aufgefordert, seine Repräsentanz in dem Land zu schließen. Man halte eine ständige Vertretung des IWF für »unbegründet«, schrieb der Chef der Notenbank, György Matolcsy, in einem Brief an die IWF-Geschäftsführerin Christine Lagarde. Ohnehin werde Ungarn den 2008 erteilten IWF-Kredit bis Ende dieses Jahres vollständig zurückzahlen, schrieb Matolcsy weiter.
(dpa/jW)
(dpa/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Griechen protestieren
vom 16.07.2013 -
Krawalle in Nordirland
vom 16.07.2013 -
SYRIZA macht sich fit fürs Regieren
vom 16.07.2013 -
Kriegsdrohungen Israels
vom 16.07.2013 -
Brisante Informationen
vom 16.07.2013 -
Solidarität – Zärtlichkeit der Nachbarn
vom 16.07.2013 -
»Nun können sie sich als Märtyrer präsentieren«
vom 16.07.2013