Aus: Ausgabe vom 17.07.2013, Seite 9 / Kapital & Arbeit
IWF-Chefin mahnt Notenbanken
Bukarest. IWF-Chefin Christine Lagarde fordert von den Notenbanken der Welt viel Fingerspitzengefühl beim Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes. Die ultralockere Geldpolitik müsse »vorsichtig heruntergefahren werden«, betonte die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Dienstag auf einer Konferenz in Bukarest.
Der von der US-Notenbank Fed, der Bank of England, der EZB und der Bank of Japan eingeleitete Kurs habe Folgen für die globalen Kapitalströme. Anfangs habe diese Linie »gewaltig positive Impulse« ausgelöst. Welche Auswirkungen sich auf andere Länder beim Herunterfahren ergäben, bleibe abzuwarten. (Reuters/jW)
Der von der US-Notenbank Fed, der Bank of England, der EZB und der Bank of Japan eingeleitete Kurs habe Folgen für die globalen Kapitalströme. Anfangs habe diese Linie »gewaltig positive Impulse« ausgelöst. Welche Auswirkungen sich auf andere Länder beim Herunterfahren ergäben, bleibe abzuwarten. (Reuters/jW)
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