»Überlebenskampf in der Praxis zu hart«
Libysche Kriegsflüchtlinge erwartet im Transitland Italien Obdachlosigkeit und Elend – 300 wollen deshalb in Hamburg bleiben. Ein Gespräch mit Loredana Leo
Gitta DüperthalLoredana Leo ist Rechtsanwältin und engagiert bei der Vereinigung für juristische Migrationsforschung (Association for Juridical Research about Migration) in Rom
Rund 300 Kriegsflüchtlinge, die im Jahr 2011 aus Libyen nach Italien geflohen sind, leben nun seit Monaten in Hamburg. Sie kamen in Lampedusa an, wollten aber in Italien wegen menschenunwürdiger Zustände nicht bleiben. Wie ist die aktuelle Situation für Asylsuchende dort?
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