»Blutbäder und Repressionen weltweit«
NGOs fordern Maßnahmen gegen Handel mit leichten Waffen
Thalif Deen, New YorkMaßnahmen gegen den Handel mit leichten Waffen, die für den Tod von mindestens einer Million Menschen im Jahr verantwortlich sind, hat jetzt eine Koalition aus 280 internationalen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gefordert. Wie der NGO-Dachverband International Action Network on Small Arms (IANSA) am Montag zum Auftakt zweiwöchiger Gespräche bekanntgab, ist insgesamt eine halbe Milliarde dieser Kriegsgeräte illegal im Umlauf. Das Treffen in New York dient der Vo...
Artikel-Länge: 2681 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.