Aus: Ausgabe vom 21.12.2013, Seite 16 / Aktion
Jahresendspurt
In der vergangenen Woche hatten wir Ihnen verschiedene Verschenkideen vorgestellt, darunter den schön verpackten Probeleseschein. Nicht ganz ohne Erfolg: Das 3000. Probeabo ist in Sicht. Andererseits rückt auch die Zwischenabrechnung auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz unweigerlich heran. Damit die Kampagne erfolgreich ist, brauchen wir dann 1000 Probeabos mehr. Ohne Ihr verstärktes Engagement, liebe Leserinnen und Leser, ist das nicht schaffen. Was also tun? Zum einen kann selbst noch am 24.12. der schön verpackte Probeleseschein dem Gabentisch, dem Päckchen nach drüben oder sonstigem beigefügt werden. Oder man beschenkt einmal jemanden, dessen Budget bislang nicht reichte. Zum anderen treffen auch jW-Leserinnen und Leser »zwischen den Jahren« jede Menge Leute, die sie sonst nur selten zu Gesicht bekommen: Verwandte und Bekannte, Stammtischfreunde und Mitschüler von einst, Kegelbrüder und -schwestern … Zwischen Frühstück und Gänsebraten läßt sich in entspannter Atmosphäre gut planen, wen man alles mit einem dreiwöchigen jW-Probeabo in den Folgetagen erfreuen könnte. Dann noch die Probeabokarten, -listen oder selbst gefertigte Unterlagen auf die Rundreise mitnehmen und vor Ort mit dem Hinweis auf automatische Abobeendigung sowie Ingo Höhmanns einmaligen Anruf ausfüllen. Gerade Anfang Januar ist das Probelesen für Neuleserinnen und -leser besonders interessant, nicht zuletzt wegen der Berichterstattung zur Rosa-Luxemburg-Konferenz. Aber auch generell können Sie bei den Adressaten Ihrer Bemühungen durchaus mit Interesse für ein Medienprodukt, wie die junge Welt es ist, rechnen.
Beispielhaft sei ein Neuleser aus der Nähe von Aachen erwähnt. Den Probeabocoupon fand er in einer Wochenzeitung. Von der jungen Welt hatte er davor nie etwas gehört. Nach anfänglicher Skepsis gegenüber unserem Slogan »Sie lügen wie gedruckt, wir drucken wie sie lügen« bestätigte er uns jetzt, diesen Anspruch voll eingelöst zu haben. Die Zeitung unterscheide sich »um Welten« vom bisher Bekannten, sei in der hiesigen Medienlandschaft unverzichtbar. Er schloß ein Abo ab und empfahl Freunden das Probelesen. Es lohnt sich aus vielen Gründen, diese Zeitung bekannt zu machen, da müßten doch im Jahresendspurt locker 1000 weitere Probeabos drin sein. Der Staffelstab ist jetzt bei Ihnen, wir sind gespannt. Schöne Feiertage und viel Erfolgt wünscht
Ihr Aktionsbüro
Unterstützen Sie die junge Welt bei Technikinvestitionen!
Spenden Sie bitte auf folgendes Konto:
Kontoinhaber: Verlag 8. Mai GmbH
Geldinstitut: Postbank
Bankleitzahl: 100 100 10
Kontonummer: 69 56 82 100
Stichwort: Technikfonds
Beispielhaft sei ein Neuleser aus der Nähe von Aachen erwähnt. Den Probeabocoupon fand er in einer Wochenzeitung. Von der jungen Welt hatte er davor nie etwas gehört. Nach anfänglicher Skepsis gegenüber unserem Slogan »Sie lügen wie gedruckt, wir drucken wie sie lügen« bestätigte er uns jetzt, diesen Anspruch voll eingelöst zu haben. Die Zeitung unterscheide sich »um Welten« vom bisher Bekannten, sei in der hiesigen Medienlandschaft unverzichtbar. Er schloß ein Abo ab und empfahl Freunden das Probelesen. Es lohnt sich aus vielen Gründen, diese Zeitung bekannt zu machen, da müßten doch im Jahresendspurt locker 1000 weitere Probeabos drin sein. Der Staffelstab ist jetzt bei Ihnen, wir sind gespannt. Schöne Feiertage und viel Erfolgt wünscht
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Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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