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Tropfen auf den heißen Stein
UNO und Weltbank warnen vor Hungersnot in Afghanistan. Hilfslieferungen statt Ende des Embargos
Immer noch fliehen Tausende Menschen aus Afghanistan vor Bürgerkrieg und Hungersnot über die Grenze nach Pakistan. Nach Schätzungen des UN-Flüchtlingshilfswerkes (UNHCR) kamen allein seit letzten September 150 000 Menschen. Die Flüchtlingslager sind überfüllt, Abhilfe ist nicht in Sicht. Der Provinzgouverneur von Peshawar, Iftekhan Hussain Shah, erklärte dieser Tage: »Weitere Lager können wir uns nicht leisten«, zumal das UNHCR seit sechs Jahren afghanische Neuanköm...
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