Aus: Ausgabe vom 15.02.2014, Seite 2 / Inland
Mappus: »Verfemt« und falsch beraten
Stuttgart. Baden-Württembergs Exministerpräsident Stefan Mappus (CDU) sieht sich durch den Vorwurf, das Land 2010 durch den Kauf des Energieversorgers EnBW geschädigt zu haben, geächtet. Er fühle sich »geradezu verfemt«, sagte er am Freitag im EnBW-Untersuchungsausschuß im Stuttgarter Landtag. Er habe das Milliardengeschäft »nach bestem Wissen und Gewissen« vorbereitet und durchgeführt. Außerdem werde er die Anwaltskanzlei Gleiss Lutz wegen fehlerhafter Beratung auf Schadenersatz verklagen, wie sein Anwalt Bernd Schünemann ankündigte. (Reuters/dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
»So etwas kann man in keinem Reisebüro buchen«
vom 15.02.2014 -
Merkel gibt Agrarminister auf
vom 15.02.2014 -
Mahngang und Freudentänze
vom 15.02.2014 -
Nicht zuständig
vom 15.02.2014 -
Defizite und Schieflagen
vom 15.02.2014 -
Der Osten sieht rot
vom 15.02.2014