Aus: Ausgabe vom 17.04.2014, Seite 15 / Medien
Zehnte Runde für Zeitungsredakteure
Berlin. In den Tarifverhandlungen für 14000 Zeitungsredakteure in Deutschland wollen Verleger und Gewerkschaften an diesem Donnerstag in Berlin einen neuen Anlauf nehmen. Eine Einigung sei aber unwahrscheinlich, da die Forderung der Gewerkschaften und das Angebot der Verleger noch zu weit auseinanderlägen, hieß es am Dienstag in Gewerkschaftskreisen.
Das Treffen ist die mittlerweile zehnte Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft ver.di, dem Deutschen Journalistenverband (DJV) und dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV). Bei den Gehältern fordern ver.di und DJV ein Plus von bis zu sechs Prozent. Beide wollen zudem, daß Onlineredakteure in die Tarife integriert werden.
(dpa/jW)
Das Treffen ist die mittlerweile zehnte Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft ver.di, dem Deutschen Journalistenverband (DJV) und dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV). Bei den Gehältern fordern ver.di und DJV ein Plus von bis zu sechs Prozent. Beide wollen zudem, daß Onlineredakteure in die Tarife integriert werden.
(dpa/jW)
Mehr aus: Medien
-
Künstlersozialkasse wird reformiert
vom 17.04.2014 -
Pulitzer-Preis verliehen
vom 17.04.2014 -
»Ich stelle provozierende Fragen«
vom 17.04.2014